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Häufig gestellte Fragen

Welche Trainingsmethode wird angewandt? Ich arbeite bewusst ohne feste Methode, denn jeder Hund und jede Mensch-Hund-Beziehung ist einzigartig. Statt Symptome zu bekämpfen, steht bei mir die Ursachenforschung im Mittelpunkt. Indem wir die Ursachen für ein bestimmtes Verhalten herausfinden, können wir langfristig und nachhaltig Lösungen entwickeln. Symptomatische Ansätze führen oft nur zu kurzfristigen Erfolgen – mein Ziel ist es, Ihnen und Ihrem Hund eine dauerhafte Verbesserung zu ermöglichen. Ziele meiner Arbeit: •Verstehen statt Reagieren: Meine Kunden sollen lernen, die Sprache ihrer Hunde zu verstehen und mit ihnen auf einer Ebene zu kommunizieren. •Bedürfnisse berücksichtigen: Gemeinsam betrachten wir die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes, die sich je nach Rasse, Herkunft und Persönlichkeit unterscheiden können. •Emotionen erkennen und deuten: Hunde drücken sich durch Körpersprache und Verhalten aus – diese Signale richtig zu deuten, ist der Schlüssel zu einer harmonischen Beziehung. Mein Ansatz ist ganzheitlich und individuell auf jedes Mensch-Hund-Team abgestimmt, um eine vertrauensvolle und stabile Basis für Ihren Alltag zu schaffen.

Warum biete ich keine Gruppenkurse an? In Gruppenkursen mit etwa zehn Mensch-Hund-Teams wird es schwierig, meinem ganzheitlichen Ansatz gerecht zu werden und allen individuellen Bedürfnissen sowie Interessen gleichermaßen Aufmerksamkeit zu schenken. Die Hunde in einer Gruppe unterscheiden sich oft stark: •Alter und Bedürfnisse: Junge Hunde benötigen andere Lernumgebungen als ältere. •Rassenvielfalt: Verschiedene Rassen bringen unterschiedliche Eigenschaften und Anforderungen mit. •Herkunft: Hunde aus dem Tierschutz zeigen oft Unsicherheiten, die behutsam begleitet werden müssen. •Größenunterschiede: Gerade bei Welpen sind die Unterschiede zwischen kleinen und großen Rassen enorm. •Wissen und Interessen: Die Erwartungen und der Wissensstand der Hundebesitzer sind individuell sehr unterschiedlich. Mir ist es besonders wichtig, dass sich jedes Mensch-Hund-Team wohl und ernst genommen fühlt. Nur ein Lernumfeld, in dem sich Mensch und Hund sicher fühlen, ermöglicht eine positive und nachhaltige Lernerfahrung. Ein persönliches Erlebnis: Als meine Bolonka-Hündin Rosalie zu mir kam, besuchte ich mit ihr eine sogenannte Welpenspielstunde. Die anderen teilnehmenden Hunde waren körperlich viel größer und kräftiger – zudem waren es alles Rüden. Rosalie, damals nur 1,5 kg schwer, fühlte sich so bedrängt, dass sie unter dem Zaun des Hundeplatzes hindurchlief und auf die Hauptstraße rannte. Glücklicherweise konnten wir sie rechtzeitig einfangen. Dieses Erlebnis hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, die Zusammensetzung von Gruppen sorgfältig zu prüfen und die individuelle Betreuung jedes Teams in den Fokus zu stellen. Individuelle Betreuung statt Gruppenkurse: Damit ich Sie und Ihren Hund dort abholen kann, wo Sie gerade stehen, biete ich meine Lektionen ausschließlich in Einzelstunden an. •Die Stunden werden gezielt auf Ihre Themen und Fragen sowie die Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt. •Egal, ob Welpenstunden, Ersthundehalter-ABC oder spezielle Alltagsthemen – Sie erhalten eine maßgeschneiderte Unterstützung. •Wo es sinnvoll ist, organisiere ich zusätzliche Helferhunde, die uns bei den individuellen Themen begleiten. • Ihr Vorteil: Durch die Einzelbetreuung kann ich Ihnen und Ihrem Hund die bestmögliche Unterstützung bieten, um ein entspanntes und harmonisches Miteinander zu entwickeln.

Warum biete ich keine Gruppenkurse an? In Gruppenkursen mit etwa zehn Mensch-Hund-Teams wird es schwierig, meinem ganzheitlichen Ansatz gerecht zu werden und allen individuellen Bedürfnissen sowie Interessen gleichermaßen Aufmerksamkeit zu schenken. Die Hunde in einer Gruppe unterscheiden sich oft stark: •Alter und Bedürfnisse: Junge Hunde benötigen andere Lernumgebungen als ältere. •Rassenvielfalt: Verschiedene Rassen bringen unterschiedliche Eigenschaften und Anforderungen mit. •Herkunft: Hunde aus dem Tierschutz zeigen oft Unsicherheiten, die behutsam begleitet werden müssen. •Größenunterschiede: Gerade bei Welpen sind die Unterschiede zwischen kleinen und großen Rassen enorm. •Wissen und Interessen: Die Erwartungen und der Wissensstand der Hundebesitzer sind individuell sehr unterschiedlich. Mir ist es besonders wichtig, dass sich jedes Mensch-Hund-Team wohl und ernst genommen fühlt. Nur ein Lernumfeld, in dem sich Mensch und Hund sicher fühlen, ermöglicht eine positive und nachhaltige Lernerfahrung. Ein persönliches Erlebnis: Als meine Bolonka-Hündin Rosalie zu mir kam, besuchte ich mit ihr eine sogenannte Welpenspielstunde. Die anderen teilnehmenden Hunde waren körperlich viel größer und kräftiger – zudem waren es alles Rüden. Rosalie, damals nur 1,5 kg schwer, fühlte sich so bedrängt, dass sie unter dem Zaun des Hundeplatzes hindurchlief und auf die Hauptstraße rannte. Glücklicherweise konnten wir sie rechtzeitig einfangen. Dieses Erlebnis hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, die Zusammensetzung von Gruppen sorgfältig zu prüfen und die individuelle Betreuung jedes Teams in den Fokus zu stellen. Individuelle Betreuung statt Gruppenkurse: Damit ich Sie und Ihren Hund dort abholen kann, wo Sie gerade stehen, biete ich meine Lektionen ausschließlich in Einzelstunden an. •Die Stunden werden gezielt auf Ihre Themen und Fragen sowie die Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt. •Egal, ob Welpenstunden, Ersthundehalter-ABC oder spezielle Alltagsthemen – Sie erhalten eine maßgeschneiderte Unterstützung. •Wo es sinnvoll ist, organisiere ich zusätzliche Helferhunde, die uns bei den individuellen Themen begleiten. • Ihr Vorteil: Durch die Einzelbetreuung kann ich Ihnen und Ihrem Hund die bestmögliche Unterstützung bieten, um ein entspanntes und harmonisches Miteinander zu entwickeln.

Warum sind Soziale Spaziergänge erst nach Einzellektionen sinnvoll? Am Anfang meiner Arbeit steht eine ganzheitliche Anamnese, die das Zusammenleben zwischen Ihnen und Ihrem Hund genau betrachtet. Häufig möchten Hundehalter an Sozialen Spaziergängen teilnehmen, weil ihre Hunde: •Schwierigkeiten mit anderen Artgenossen haben, oder •sie ihre jungen Hunde entsprechend sozialisieren möchten. Doch Hund-Hund-Problematiken sind oft nur Symptome, hinter denen tiefsitzende Ursachen liegen. Diese gilt es zunächst zu erkennen, zu verstehen und anzugehen. Die Bedeutung der Vorbereitung: Bevor Sie an Sozialen Spaziergängen teilnehmen, ist es essenziell: •die Sprache Ihres Hundes zu verstehen, •seine Emotionen richtig zu deuten, und •Ihr eigenes Verhalten sowie Ihr Verständnis an die Bedürfnisse Ihres Hundes anzupassen. Einzellektionen als Basis: In den Einzellektionen erarbeiten wir gemeinsam die Grundlagen für ein harmonisches Miteinander. Sie lernen nicht nur, wie Sie mit Ihrem Hund im Alltag besser kommunizieren, sondern legen auch den Grundstein für entspanntes Verhalten in Begegnungen. Erst wenn diese Grundlagen gefestigt sind und Sie die ersten Fortschritte in der Mensch-Hund-Beziehung sehen, kommen die Sozialen Spaziergänge als ergänzendes Werkzeug zum Einsatz. So gewährleisten wir, dass Sie und Ihr Hund optimal vorbereitet sind und die Spaziergänge eine positive und bereichernde Erfahrung werden – für Sie, Ihren Hund und die anderen Teilnehmer.

Warum finden keine Welpenspielgruppen statt? Viele Welpenbesitzer möchten von Anfang an alles richtig machen und glauben, dass eine Welpenspielgruppe der beste Weg ist, ihren Hund zu sozialisieren. Doch das Konzept der Sozialisierung wird dabei häufig missverstanden: 1. Sozialisierung geschieht vor allem in den ersten Lebenswochen: Ein Welpe lernt die Grundlagen des sozialen Verhaltens – wie die Hundesprache – durch seine Mutter, Geschwister und andere erwachsene Hunde in seiner Umgebung. Dies geschieht entweder beim Züchter, im Tierheim oder bei Straßenhunden in ihrer natürlichen Umgebung. 2. Alles danach ist Gewöhnung: Nach dieser prägenden Phase geht es nicht mehr um Sozialisierung im ursprünglichen Sinn, sondern um eine behutsame Gewöhnung an die Lebensumstände, die der Hund in seiner neuen Familie erlebt. Die Gefahren von Welpenspielgruppen Welpenspielgruppen können negative Folgen haben, wenn sie nicht richtig durchgeführt werden: •Überforderung durch viele Hunde: Ein Welpe muss nicht unzählige Hunde kennenlernen, sondern vor allem gute und sichere Hundebegegnungen machen. Schlechte Erfahrungen prägen den Hund oft ein Leben lang. •Falsches Verhalten lernen: In schlecht organisierten Spielstunden kann es passieren, dass Welpen aggressives Verhalten wie Jagen, Hetzen oder Rüpelverhalten lernen. Dies kann langfristig zu Problemen wie Mobbing oder Unsicherheiten führen. •Individuelle Bedürfnisse ignorieren: Hunde verschiedener Rassen und Charaktere haben unterschiedliche Vorlieben. Einige Hunde (z. B. Wachhunde oder kleine Rassen) bevorzugen Distanz und langsame Annäherung, während andere (z. B. Retriever oder Molosser) körperlicher spielen. In einer allgemeinen Gruppe bleiben diese individuellen Bedürfnisse oft unberücksichtigt. Meine Herangehensweise •Keine Gruppenstunden: Statt Gruppenstunden biete ich Einzellektionen an, bei denen ich individuell auf die Bedürfnisse von Hund und Halter eingehen kann. •Gezielte Hundebegegnungen: Bei Bedarf integriere ich passende Helferhunde oder führe Hunde in die Sozialen Spaziergänge ein, um Hundekontakte gezielt und positiv zu gestalten. •Gutes Verhalten von Anfang an fördern: Mein Ziel ist es, dass Hunde lernen, sich in Begegnungen respektvoll zu verhalten – sei es durch langsames Annähern oder durch Wahrung von Distanz, wenn nötig. Positive Lernerfahrungen als Grundlage Nur ein Mensch-Hund-Team, das sich in seinem Lernumfeld wohlfühlt, kann positive Verknüpfungen herstellen. Darum liegt mein Fokus auf: •Individueller Betreuung, •der Berücksichtigung rassespezifischer Bedürfnisse, und •einem ganzheitlichen Ansatz, der nachhaltiges Lernen ermöglicht. Ihr Hund soll nicht nur sicher und entspannt auf andere Hunde treffen, sondern auch lernen, sich an die Anforderungen seines neuen Lebensumfelds anzupassen – mit Ihrer Unterstützung und meinem fachlichen Wissen.

Warum arbeite ich nicht auf einem Hundeplatz? Ein Hundeplatz mag auf den ersten Blick als idealer Trainingsort erscheinen, doch für meine ganzheitliche Arbeit mit Mensch-Hund-Teams ist er oft nicht geeignet. Hier sind die Gründe: 1. Unnatürliche Umgebung Hundeplätze sind oft abgegrenzte, monotone Flächen, die wenig mit dem Alltag eines Hundes zu tun haben. Im echten Leben begegnet ein Hund verschiedensten Situationen: •Spaziergänge im Wald, in der Stadt oder auf Feldern •Begegnungen mit anderen Hunden, Menschen, Fahrrädern oder Autos •Alltagsgeräusche und spontane Ereignisse Diese Vielfalt kann auf einem Hundeplatz kaum simuliert werden. Stattdessen arbeite ich dort, wo Sie und Ihr Hund tatsächlich unterwegs sind – in der realen Umgebung. 2. Begrenzte Übertragbarkeit Ein Hund kann auf einem Hundeplatz vielleicht perfekt "Sitz" oder "Bleib" ausführen, doch dieses Verhalten wird nicht automatisch auf den Alltag übertragen. Training in der gewohnten Umgebung sorgt dafür, dass: •der Hund das Gelernte direkt im Alltag anwenden kann, •Mensch und Hund in realen Situationen sicherer werden, und •der Hund auf Umweltreize angemessen reagiert. 3. Unterschiedliche Bedürfnisse von Hund und Halter Hundeplätze setzen oft auf Standardübungen und einheitliche Abläufe. Doch jeder Hund ist anders: •Alter, Rasse und Herkunft spielen eine große Rolle. •Manche Hunde sind durch eine Hundeplatz-Umgebung gestresst (z. B. Hunde aus dem Tierschutz). •Andere Hunde sind von der Vielzahl an Hunden oder den begrenzten Reizen unterfordert. Individuelles Training an den Orten, an denen Sie sich mit Ihrem Hund bewegen, ist daher viel effektiver. 4. Kein ganzheitlicher Ansatz möglich Ein Hundeplatz konzentriert sich meist auf bestimmte Übungen oder Verhaltensweisen. Mein Ansatz hingegen ist ganzheitlich: •Ich arbeite an der Beziehung zwischen Mensch und Hund. •Ich gehe den Ursachen von Problemen auf den Grund, statt nur Symptome zu bekämpfen. •Ich beziehe Alltagssituationen und die individuellen Bedürfnisse des Hundes mit ein. Fazit: Training in der echten Welt Statt auf einem standardisierten Hundeplatz zu arbeiten, setze ich auf individuelle Einzellektionen und Leben im Alltag. Das Ziel ist ein harmonisches Zusammenleben – und das lässt sich am besten in der Welt erreichen, in der Sie und Ihr Hund jeden Tag unterwegs sind.

Wann benötigen Sie eine Verhaltensberatung? Wenn Sie und Ihr Hund glücklich miteinander sind und es keine Probleme gibt, dann ist ein Verhaltenscoaching nicht notwendig. In diesem Fall genügt ein Basiswissen – zum Beispiel das Welpen-ABC, das ich Ihnen ohne große Vorabklärungen vermitteln kann. Wann wird ein Verhaltenscoaching wichtig? Oft passieren schon früh im Leben eines Hundes einschneidende Dinge, die sich negativ auf das Zusammenleben auswirken können. Diese Ereignisse können zu Verhaltensproblemen führen, die eine tiefere Analyse und gezielte Unterstützung erfordern. Ein Verhaltenscoaching ist dann sinnvoll, wenn: •Ihr Hund unerwünschte Verhaltensweisen zeigt, die Sie nicht verstehen oder lösen können. •Sie sich Unterstützung bei der Ursachenforschung wünschen. •Sie nachhaltige Lösungen suchen, um das Zusammenleben zu harmonisieren. Mein Ansatz: Individuelle Einschätzung Nach der ersten Kontaktaufnahme – und gegebenenfalls durch einen ausführlichen Fragebogen – entscheide ich, ob Ihr Hund-Mensch-Team ein Verhaltenscoaching benötigt. Oft zeigt sich schon beim ersten Gespräch, ob einfache Grundlagenarbeit ausreicht oder ob wir genauer hinschauen müssen. Mein Ziel: Ihnen und Ihrem Hund die Unterstützung zu bieten, die Sie wirklich brauchen – individuell, bedürfnisorientiert und nachhaltig.

Wo finden die Lektionen statt? Grundsätzlich finden alle Lektionen an meinem Standort in der Dürrenbacher Hütte, Weimar statt. Dieser Ort bietet die idealen Bedingungen, um individuell und ohne Ablenkungen zu arbeiten. Hausbesuche In bestimmten Fällen kann es sinnvoll sein, die Lektionen bei Ihnen zu Hause durchzuführen. Dies besprechen wir gemeinsam, um sicherzustellen, dass die Umgebung optimal für das Training geeignet ist. Bitte beachten Sie, dass bei Hausbesuchen eine Fahrtkostenpauschale pro Kilometer anfällt.

Wie lange dauert ein Termin? Die ersten Termine sind stets als Doppelstunden geplant. Dies hat den Vorteil, dass wir uns ausreichend Zeit nehmen können, um: •Ihnen fundiertes theoretisches Wissen zu vermitteln, •Ihre individuellen Fragen und Themen in Ruhe zu besprechen, •erste praktische Übungen mit Ihrem Hund durchzuführen. Ich vergebe keine wöchentlichen Termine, sondern im Abstand von 3–6 Wochen, abhängig vom Alter und den Themen des Hundes (z. B. Welpentraining oder Verhaltensberatung). Wenn das theoretische Wissen gefestigt ist, können wir in der Folge auch Einzelstunden à 60 Minuten einplanen, um die Praxis gezielt zu vertiefen.

Wartezeit bis zum ersten Termin Die Wartezeit für den ersten Termin hängt von Ihrer zeitlichen Verfügbarkeit ab: •Wochenend-Termine: Hier beträgt die Wartezeit in der Regel 6 bis 8 Wochen, da diese Termine besonders gefragt sind. •Unter der Woche: Sollten Sie flexibel sein und auch unter der Woche Zeit haben, reduziert sich die Wartezeit auf etwa 3 bis 6 Wochen. Um Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, empfehle ich Ihnen, nach dem ersten Termin direkt zwei Folgetermine zu vereinbaren. So sichern Sie sich eine kontinuierliche Begleitung und optimale Fortschritte.

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